Die Stammesleitung besteht aktuell aus drei Personen: Janne, luma und Jessi. Alle stellen sich nach und nach hier vor.
Part 1 von 3:
„Moin, ich bin luma, 24 Jahre alt und seit gut 15 Jahren im VCP aktiv. Aktuell studiere ich in Hamburg Rettungsingenieurwesen und engagiere mich neben den Pfadis auch beim THW.
Zusammen mit Jessi und Janne habe ich mich entschieden, im März 2020 die Stammesleitung zu übernehmen – vorher war ich lange Materialwart und Sippenleiter bei uns im Stamm.
Auch als Stammesleitung gilt für mich immer noch das Pfadfinder-Prinzip „learning by doing“ – das macht für mich den Reiz am Pfadfinden aus.
Besonders gefallen tut mir am Pfadfinden, dass ich immer neue Orte und Leute kenne lerne – egal ob hier vor Ort oder International. Unter anderem war ich schon auf dem Jamboree in Schweden und dem Moot auf Island.“
Part 2 von 3:
„Moin,
mein Name ist Janne, ich bin 22 Jahre alt und seit etwa 15 Jahren aktiv im VCP dabei.
Ich mache aktuell ein duales Studium bei der Polizei Hamburg und engagiere mich neben den Pfadfindern noch ehrenamtlich beim THW.
Vor meiner Wahl zur Stammesleitung, habe ich jahrelang eine Sippe im Stamm geleitet.
Pfadfinden bedeutet für mich, Teil einer großen, internationalen Familie zu sein. Auf internationalen Lagern, wie dem Jamboree in Japan und dem Moot auf Island, habe ich gemerkt, dass man trotz unterschiedlicher Kulturen eine Gemeinschaft bildet und es letztlich egal ist, woher man kommt. Alle wollen die Welt ein wenig besser hinterlassen, als sie sie vorgefunden haben!“
Part 3 von 3:
„Moin!
Ich bin Jessica und komplettiere unser Stammesleitungs-Trio.
Ich bin 25 Jahre alt und seit fast 12 Jahren bei den Aver Liekers aktiv.
Neben der Stammesleitung leite ich eine Sippe und vertrete unseren Stamm bei Landesräten und Landesversammlungen im Landesverband.
Nach meiner Erzieher*innenausbildung habe ich mich entschlossen darauf aufbauend in Hamburg Soziale Arbeit zu studieren. Dabei kommt mir so manches Mal die langjährige Gruppenleitungstätigkeit zu Gute!
Wenn ich sage, dass das besondere an der Pfadfinderei für mich „die Gemeinschaft“ sei, dann klingt das sehr abgedroschen. Doch wenn ich bedenke, welche Situationen ich mit den Pfadis schon erlebt habe, dann ist das eine ganz besondere Qualität der Gemeinschaft.
Man kann sich ausprobieren und stößt auch mit kuriosen Ideen auf Leute die einem sagen „Das klingt völlig verrückt – lass das mal ausprobieren!“
Wann hast du zuletzt
….aus 250kg geretteten Kartoffeln Bratkartoffeln produziert?
… im Garten der Landesvertretung Schleswig-Holstein mitten in Berlin gezeltet und wurdest pünktlich um 4:00 Uhr morgens von den ersten großen Lkws, statt wie sonst durch die singenden Vögel geweckt?
… auf einem Lager mit über 40.000 Menschen aus über 150 Nationen in einem internationalen Team gearbeitet?
Ich bin unheimlich dankbar für die großen und auch die ganz kleinen Erlebnisse bei den Pfadis, wenn alle nicht nach Rauch stinken, sondern nach Abenteuer riechen.“